Bully dreht Fortsetzung: „Das Kanu des Manitu“
2025 soll die Fortsetzung von „Der Schuh des Manitu“ in die Kinos kommen. Werden berühmte Schauspieler dabei sein?
2025 soll die Fortsetzung von „Der Schuh des Manitu“ in die Kinos kommen. Werden berühmte Schauspieler dabei sein?
Von Freitag bis Sonntag steht an der Uni Potsdam Karl May im Mittelpunkt eines Symposiums. Unter dem durchaus provokanten Titel „Immer fällt mir, wenn ich an den Indianer denke, der Türke ein...“, soll es auf Einladung von Karl-May-Gesellschaft und -Stiftung sowie der Hochschule um „Kulturelle Repräsentationen im Werk Karl Mays im Brennpunkt aktueller Diskurse“ gehen. Lange bevor sich die „Winnetou-Debatte“ im Spätsommer 2022 am Rückzug der Ravensburger Filmbände so richtig entzündete, wurde bereits immer wieder – pünktlich zu Karneval
Innerhalb der Soundtracks der Karl-May-Filmwelle der 1960er-Jahre nahmen die Kompositionen Peter Thomas‘ zu „Winnetou und sein Freund Old Firehand“ (1966) seit jeher eine Sonderrolle ein. So tauchte Thomas auf ganz andere Art und Weise musikalisch in die Traumwelten Mays ein als sein Kollege Martin Böttcher. Nun erscheint Peter Thomas‘ Soundtrack zum Firehand-Film erstmals auf Vinyl; die CD-Ausgabe enthält zudem Bonusbeigaben, die sie von früheren Veröffentlichungen bei Tarantula Records (1991) und Bear Family Records (2001) abhebt.
Er zählt zu den bemerkenswertesten Streifen der Karl-May-Filmwelle der 1960er-Jahre: „Der Ölprinz“ (1965), eine Produktion, die mit Pierre Brice (Winnetou), Harald Leipnitz (Ölprinz), Heinz Erhardt (Kantor Hampel), Terence Hill (Richard) und nicht zuletzt Stewart Granger (Old Surehand) zahlreiche Stars versammelte und erstmals dem zwielichtigen Oberschurken Grinley aus Karl Mays berühmter Romanvorlage auf der Kinoleinwand Leben einhauchte.
Noch in diesem Jahr soll im Karl-May-Verlag mit „Das Vermächtnis des Inka“ ein neuer Filmbildband erscheinen. Das gab Verleger Bernhard Schmid beim virtuellen Karl-May-Treffen von Dirk Maverick am vergangenen Sonntagabend bekannt.
Er zählt zu den bemerkenswertesten Streifen der Karl-May-Filmwelle der 1960er-Jahre: „Der Ölprinz“ (1965), eine Produktion, die mit Pierre Brice, Harald Leipnitz, Heinz Erhardt, Mario Girotti (Terence Hill) und nicht zuletzt Stewart Granger zahlreiche Stars versammelte und erstmals dem zwielichtigen Oberschurken Grinley aus Karl Mays berühmter Romanvorlage auf der Kinoleinwand Leben einhauchte.
Corona macht Veranstaltern weltweit das Leben schwer, das gilt auch für die Karl-May-Szene. Nach den Erfolgen der letzten Jahre wollte Ulrich Wirsing sein „Internationales Winnetou-Freunde-Treffen“ eigentlich abermals im kroatischen Biograd durchführen (KARL MAY & Co. berichtete).
Seit 2012 richtet Ulrich Wirsing aus Nürnberg mit seinem Team „Winnetou-Feste“ im Karl-May-Filmland Kroatien aus – anfangs in Starigrad-Paklenica, seit 2017 in Biograd. Mit erheblichem Aufwand versammelt Wirsing Winnetou-Fans und ehemalige Mitwirkende der Karl-May-Filme an Original-Drehorten, von 2016 bis 2019 unter der Schirmherrschaft von Hella Brice.