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Die aktuelle Ausgabe

KARL MAY & Co. – die aktuelle Ausgabe

KARL MAY & Co. Nr. 170

KARL MAY & Co. Nr. 170 ist pünktlich zu Weihnachten erschienen.

Nachrichten

Kulturelle Repräsentationen im Werk Karl Mays im Brennpunkt aktueller Diskurse – Symposium in Potsdam vom 17. bis 19. März

Von Freitag bis Sonntag steht an der Uni Potsdam Karl May im Mittelpunkt eines Symposiums. Unter dem durchaus provokanten Titel „Immer fällt mir, wenn ich an den Indianer denke, der Türke ein...“, soll es auf Einladung von Karl-May-Gesellschaft und -Stiftung sowie der Hochschule um „Kulturelle Repräsentationen im Werk Karl Mays im Brennpunkt aktueller Diskurse“ gehen. Lange bevor sich die „Winnetou-Debatte“ im Spätsommer 2022 am Rückzug der Ravensburger Filmbände so richtig entzündete, wurde bereits immer wieder – pünktlich zu Karneval und dem Start der Freilichtbühnensaison – über Mays Werke und die allgemeine „Indianertümelei“ der Deutschen diskutiert. Als bei der Frühjahrstagung

„Karl May… also ich jetzt…“ – Zum Tod von Jochen Bludau

Das war so eine Sache mit Jochen Bludau und Karl May. Sonderlich geschätzt als Autor habe er ihn eigentlich nicht, hat der langjährige Geschäftsführer des Elspe Festival einige Male durchblicken lassen. Aber natürlich hat er mit dem Namen und den Figuren des Maysters eine Menge Geld und nicht zuletzt Reputation verdient. Das wird in diesen Tagen mehr als deutlich; in diesen Tagen, die der Nachricht folgen, dass der Sauerländer am 9. März im 82. Lebensjahr verstorben ist. Tatsächlich hatte er schon eine ganz besondere Beziehung zu Karl May, ungeachtet gelegentlicher Überlegungen, „seine“ Bühne für andere Themen zu öffnen. Tausende

Ein Debüt, ein Comeback und ein stiller Abschied von der Elsper Bühne

Nach Bad Segeberg hat an diesem Donnerstag (23.02.2023) nun auch das Elspe Festival die Darsteller für den Sommer öffentlich gemacht. Neben vielen guten Bekannten gibt es auch zwei neue Namen im Ensemble, von denen allerdings nur einer tatsächlich auch ein Debütant am Rübenkamp ist. Und einer fehlt in „Unter Geiern – Winnetou und Old Shatterhand im Llano Estacado“.

Sonderheft „Der Ölprinz“

Er zählt zu den bemerkenswertesten Streifen der Karl-May-Filmwelle der 1960er-Jahre: „Der Ölprinz“ (1965), eine Produktion, die mit Pierre Brice (Winnetou), Harald Leipnitz (Ölprinz), Heinz Erhardt (Kantor Hampel), Terence Hill (Richard) und nicht zuletzt Stewart Granger (Old Surehand) zahlreiche Stars versammelte. Im Juli 2021 ist ein neues  Sonderheft zu diesem Kinofilm von KARL MAY & Co. erschienen.

Sonderheft "Der Ölprinz" reguläre Ausgabe

Nachrichten

Ralf Wolter ist gestorben

In den ersten drei May-Filmen der 60-er Jahre gehörte er zum klassischen Helden-Trio, wie einst Gabby Hayes zu Hoppy oder Roy Rogers. In „Der Schatz im Silbersee“, "Winnetou 1. Teil“ und „Old Shatterhand“ wirkte das Trio Shatterhand, Winnetou und Sam Hawkens nahezu unzertrennlich, geradezu ikonisch. Und Ralf Wolter hatte als „zerzauster alter Witzbold“, wie ihn der Brite Allen Eyles etwa später so trefflich charakterisierte, seinen unvergesslichen Anteil daran. Nun ist der Schauspieler, der auch andere May-Figuren verkörperte, aber über die Jahre immer wieder zum "alten Sam" zurückkehrte, im Alter von 95 Jahren gestorben. KARL MAY & Co. wird im

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