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Am 25. November 2014 wurde im Karl-May-Museum das neue Konzept der Ausstellung zu den Indianern Nordamerikas überreicht. Diese befand sich bisher in der „Villa Bärenfett“ und soll zukünftig in einem Gebäude präsentiert werden, mit dessen Bau demnächst begonnen wird.
Die Ausstellung soll in ihrer neuen Gestalt dreigeteilt auftreten: Haus- und Sammlungsgeschichte, stereotypes Bild von Indianern (besonders geprägt durch Karl May) und, kontrastierend dazu, Exponate aus dem wirklichen Leben der nordamerikanischen Ureinwohner. Zudem soll es künftig Elemente geben, die zum Interagieren einladen.
Das neue Konzept, das von einem Team aus Mitarbeitern verschiedener Wissenschaftsbereiche (wie z. B. der Ethnologie) entwickelt wurde, gehört zu der „Vision – Neues Karl-May-Museum“, die seit dem Jahr 2009 Stück für Stück in Planung und Realisierung befindlich ist.
jr